Zum Jahresbeginn unterzeichnete die Vindija-Gruppe die Charta der Vielfalt, eine Initiative der Europäischen Union, die in allen 27 Mitgliedsländern vertreten ist. Damit verpflichtete sich die Gruppe freiwillig zur Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit am Arbeitsplatz und aktiven Umsetzung von Politiken für Vielfalt und Inklusion. Träger in der Republik Kroatien ist der Kroatische Geschäftsrat für nachhaltige Entwicklung (HR PSOR), ein Geschäftsverband, der sich für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung einsetzt. Neben der offiziellen Unterzeichnung der Charta der Vielfalt steht aktuell auch die Ausarbeitung eines Aktionsplans zur Umsetzung der übernommenen Verpflichtungen aus.
„Das Engagement für ein nachhaltiges Produktions- und Geschäftssystem, bei dem sozial verantwortliches Handeln eine wichtige Komponente darstellt, ist einer der Schlüsselfaktoren für unseren bisherigen und zukünftigen Erfolg. Die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt im Zusammenhang mit dem Personalmanagement stellt für uns einen natürlichen Schritt nach vorne dar sowie eine formelle Anerkennung und Stärkung der Werte, die von Anfang an in das Fundament der Vindija-Gruppe eingebettet sind - die Sorge um Arbeitnehmerrechte, Nulltoleranz gegenüber Diskriminierung aus jeglichem Grund und Arbeit im Einklang mit den Prinzipien des sozial verantwortlichen Handelns“, sagte Sanjin Franković, Geschäftsführer der Personalabteilung in der Vindija-Gruppe.
Die Bedeutung der Charta der Vielfalt wird auf mehreren Ebenen deutlich. In erster Linie wird in der Charta hervorgehoben, dass angesichts der Globalisierung und gesellschaftlichen Veränderungen die Fähigkeit zur Akzeptanz und zum Verständnis von Vielfalt eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kunden und Geschäftspartnern ist. Darüber hinaus betont der Geschäftsrat auf seiner Internetseite, dass Vielfalt in Personalmanagementstrategien besonders in dynamischen Volkswirtschaften wichtig ist, in denen sich Unternehmen täglich Herausforderungen stellen und den gesellschaftlichen Erwartungen anpassen.
Wir sind stolz auf diesen unternommenen Schritt zur Stärkung des sozialen Aspekts unserer nachhaltigen Geschäftstätigkeit und bestätigen dadurch unser Engagement für die Herbeiführung eines inklusiven und gleichberechtigten Arbeitsumfelds.